Erich Heckel
Hedi, 1905
Holzschnitt
Aktuelles Gebot:
€ 1.500 Schätzpreis:
€ 1.500Gebote:
1Ende: 15.12.24 15:56:00 (24 Tage, 01h:34m)
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Objektbeschreibung
Hedi. 1905.
Holzschnitt in Rot.
Signiert und datiert. Im Druckstock mit dem Monogramm. Frühdruck. Eines von bisher 9 bekannten Exemplaren. Auf feinem, chamoisfarbenem Velin. 14,5 x 8,9 cm (5,7 x 3,5 in). Papier: 36,6 x 22,8 cm (14,4 x 12,6 in).
[JS].
• Kleines, feines Zeugnis der frühen "Brücke"-Kunst in leuchtendem Rot.
• Selten. Eines von nur neun bekannten Exemplaren.
• Davon befinden sich fünf Abzüge heute in Museumsbesitz: Museum Folkwang, Essen; Kunstsammlungen Chemnitz; Brücke-Museum Berlin; Kupferstichkabinett Berlin; Sprengel Museum, Hannover.
PROVENIENZ: Sammlung Hermann Gerlinger, Würzburg (verso mit dem Sammlerstempel, Lugt 6032).
AUSSTELLUNG: Kunstmuseum Moritzburg, Halle an der Saale (Dauerleihgabe aus der Sammlung Hermann Gerlinger, 2001-2017).
Buchheim Museum, Bernried (Dauerleihgabe aus der Sammlung Hermann Gerlinger, 2017-2022).
LITERATUR: Renate Ebner, Andreas Gabelmann, Hans Geissler, Erich Heckel. Werkverzeichnis der Druckgraphik, Bd. 1: 1903-1913, München 2021, WVZ-Nr. 26 H II (von II) (m. Abb., anderes Exemplar).
- -
Hermann Gerlinger, Katja Schneider (Hrsg.), Die Maler der Brücke. Bestandskatalog Sammlung Hermann Gerlinger, Halle (Saale) 2005, S. 145, SHG-Nr. 321 (m. Abb.).
Guter Gesamteindruck. Unter dem Passepartout leicht gebräunt. Varranog an der linken Blattkante mit Quetsch- und Knickspuren. Im Unterrand mit horizontal durchlaufender Schnittspur, an den Seiten durchgehend und fachmännisch geschlossen. Unterkante mit winzigen Einrisschen, teils geschlossen. Rechte Kante mittig an zwei Stellen mit winzigem Materialverlust, fachmännisch aufgefüllt. Oberkante mit kleiner hinterlegter Papierläsur in der linken obern Ecke sowie paralell zur Kante mit horizontal durchlaufender Falzspur. Im breiten Rand minimal unfrisch sowie mit sehr wenigen, winzigen Fleckchen. Linke untere Ecke mit kleinem Papierverlust.
Holzschnitt in Rot.
Signiert und datiert. Im Druckstock mit dem Monogramm. Frühdruck. Eines von bisher 9 bekannten Exemplaren. Auf feinem, chamoisfarbenem Velin. 14,5 x 8,9 cm (5,7 x 3,5 in). Papier: 36,6 x 22,8 cm (14,4 x 12,6 in).
[JS].
• Kleines, feines Zeugnis der frühen "Brücke"-Kunst in leuchtendem Rot.
• Selten. Eines von nur neun bekannten Exemplaren.
• Davon befinden sich fünf Abzüge heute in Museumsbesitz: Museum Folkwang, Essen; Kunstsammlungen Chemnitz; Brücke-Museum Berlin; Kupferstichkabinett Berlin; Sprengel Museum, Hannover.
PROVENIENZ: Sammlung Hermann Gerlinger, Würzburg (verso mit dem Sammlerstempel, Lugt 6032).
AUSSTELLUNG: Kunstmuseum Moritzburg, Halle an der Saale (Dauerleihgabe aus der Sammlung Hermann Gerlinger, 2001-2017).
Buchheim Museum, Bernried (Dauerleihgabe aus der Sammlung Hermann Gerlinger, 2017-2022).
LITERATUR: Renate Ebner, Andreas Gabelmann, Hans Geissler, Erich Heckel. Werkverzeichnis der Druckgraphik, Bd. 1: 1903-1913, München 2021, WVZ-Nr. 26 H II (von II) (m. Abb., anderes Exemplar).
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Hermann Gerlinger, Katja Schneider (Hrsg.), Die Maler der Brücke. Bestandskatalog Sammlung Hermann Gerlinger, Halle (Saale) 2005, S. 145, SHG-Nr. 321 (m. Abb.).
Guter Gesamteindruck. Unter dem Passepartout leicht gebräunt. Varranog an der linken Blattkante mit Quetsch- und Knickspuren. Im Unterrand mit horizontal durchlaufender Schnittspur, an den Seiten durchgehend und fachmännisch geschlossen. Unterkante mit winzigen Einrisschen, teils geschlossen. Rechte Kante mittig an zwei Stellen mit winzigem Materialverlust, fachmännisch aufgefüllt. Oberkante mit kleiner hinterlegter Papierläsur in der linken obern Ecke sowie paralell zur Kante mit horizontal durchlaufender Falzspur. Im breiten Rand minimal unfrisch sowie mit sehr wenigen, winzigen Fleckchen. Linke untere Ecke mit kleinem Papierverlust.
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Erich Heckel
Hedi, 1905
Holzschnitt
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1Ende: 15.12.24 15:56:00 (24 Tage, 01h:34m)
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