83
Jeanne Mammen
Ohne Titel (Dirne), 1910
Aquarell
Aktuelles Gebot:
€ 2.800 Schätzpreis:
€ 3.000Ende: 15.07.25 15:41:00 (21 Tage, 20h:19m)
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Objektbeschreibung
Ohne Titel (Dirne). Um 1910-1914.
Aquarell und Bleistift auf Papier.
Rechts unten monogrammiert (in Ligatur). 18 x 12,8 cm (7 x 5 in), blattgroß.
[AR/CH].
• Skizzenblatt aus der Pariser/Brüsseler-Zeit.
• Einst Teil der Mammen-Sammlung von Marga Döpping, Mitverfasserin des 1997 erschienenen Werkverzeichnisses.
• Als scharfsinnige Beobachterin scheut die Berliner Künstlerin kein Milieu und keine Erfahrung, porträtiert Armut und glamouröse Zeitgenossen, Berliner Bohème, frivoles Nachtleben und Charaktere am Rande der Gesellschaft.
• Besonders bekannt werden ihre Darstellungen der "Neuen Frau", eines neuen Typus der selbstbewussten Frau in der Weimarer Gesellschaft: Mammen zeichnet burschikose Garçonnes und emanzipierte Fräuleins, mal als überzeichnete Karikatur, mal als typisierten Frauentyp und mal in intimer, teilweise auch erotisierter Umgebung.
• Zuletzt wird Mammens künstlerisches Schaffen u. a. mit groß angelegten Retrospektiven in der Schirn Kunsthalle (2017) und in der Berlinischen Galerie, Berlin (2018) gewürdigt.
• Werke der Künstlerin befinden sich in den Sammlungen renommierter internationalen Museen, darunter die Staatlichen Museen zu Berlin, das British Museum in London, die Harvard Art Museums in Cambridge (MA) sowie das Museum of Modern Art und das Metropolitan Museum of Art, New York.
PROVENIENZ: Sammlung Marga Döpping (1925-2010), Berlin (direkt von der Künstlerin).
Nachlass Marga Döpping.
Privatsammlung Berlin.
Privatsammlung Nordrhein-Westfalen (vom Vorgenannten erworben).
In guter Erhaltung. Stellenweise ganz leicht gebräunt.
Aquarell und Bleistift auf Papier.
Rechts unten monogrammiert (in Ligatur). 18 x 12,8 cm (7 x 5 in), blattgroß.
[AR/CH].
• Skizzenblatt aus der Pariser/Brüsseler-Zeit.
• Einst Teil der Mammen-Sammlung von Marga Döpping, Mitverfasserin des 1997 erschienenen Werkverzeichnisses.
• Als scharfsinnige Beobachterin scheut die Berliner Künstlerin kein Milieu und keine Erfahrung, porträtiert Armut und glamouröse Zeitgenossen, Berliner Bohème, frivoles Nachtleben und Charaktere am Rande der Gesellschaft.
• Besonders bekannt werden ihre Darstellungen der "Neuen Frau", eines neuen Typus der selbstbewussten Frau in der Weimarer Gesellschaft: Mammen zeichnet burschikose Garçonnes und emanzipierte Fräuleins, mal als überzeichnete Karikatur, mal als typisierten Frauentyp und mal in intimer, teilweise auch erotisierter Umgebung.
• Zuletzt wird Mammens künstlerisches Schaffen u. a. mit groß angelegten Retrospektiven in der Schirn Kunsthalle (2017) und in der Berlinischen Galerie, Berlin (2018) gewürdigt.
• Werke der Künstlerin befinden sich in den Sammlungen renommierter internationalen Museen, darunter die Staatlichen Museen zu Berlin, das British Museum in London, die Harvard Art Museums in Cambridge (MA) sowie das Museum of Modern Art und das Metropolitan Museum of Art, New York.
PROVENIENZ: Sammlung Marga Döpping (1925-2010), Berlin (direkt von der Künstlerin).
Nachlass Marga Döpping.
Privatsammlung Berlin.
Privatsammlung Nordrhein-Westfalen (vom Vorgenannten erworben).
In guter Erhaltung. Stellenweise ganz leicht gebräunt.
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Jeanne Mammen
Ohne Titel (Dirne), 1910
Aquarell
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€ 3.000Ende: 15.07.25 15:41:00 (21 Tage, 20h:19m)
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