Otto Gleichmann
Blonde Frau, 1940
Öl auf Leinwand
Aktuelles Gebot:
€ 1.500 Schätzpreis:
€ 1.500Ende: 15.10.24 15:16:00 (25 Tage, 13h:11m)
Nach Angabe Ihres Maximalgebots haben Sie die Möglichkeit, Ihre Angaben zu überprüfen und erhalten weitere Informationen. Erst nach einer weiteren Bestätigung kommt ein bindendes Gebot zu Stande.
Objektbeschreibung
Blonde Frau. 1940.
Öl auf Leinwand.
Rechts unten signiert. Verso auf einem Etikett handschriftlich betitelt und datiert. 81 x 66 cm (31,8 x 25,9 in).
[AR].
• Entrückt muten die Frauenporträts Otto Gleichmanns an, inszeniert in traumhaft-dunklen Bildräumen.
• Zwischen den Weltkriegen hatte der oftmals als Einzelgänger des Expressionismus beschriebene Künstler erste Anerkennung erlangt und trat 1918 der "Hannoverschen Sezession" bei, der auch Kurt Schwitters angehörte.
• Unter den Nationalsozialisten galten seine Werke als "entartet" und wurden in Museen beschlagnahmt; viele seiner frühen Arbeiten gingen bei einem Bombenangriff 1943 verloren.
• Bis heute sind seine Arbeiten in renommierten Museumssammlungen wie dem Sprengel Museum in Hannover und dem Museum Ludwig in Köln vertreten.
Die Arbeit wird in das von Petra Wenzel, Isernhagen, bearbeitete Werkverzeichnis unter der Inv.-Nr. 186 aufgenommen. Wir bedanken uns für die freundliche Auskunft.
PROVENIENZ: Privatsammlung Niedersachsen.
AUSSTELLUNG: Landesmuseum Hannover, 1947, Kat.-Nr. 29.
Galerie Dehnen, Göttingen, 1948, Kat.-Nr. 25.
Städtisches Kunsthaus, Bielefeld, 1951, Kat.-Nr. 11.
Kunstverein Hannover 1957, Kat.-Nr. 118.
In guter bis sehr guter Erhaltung, oben links eine kaum auffallende ganz kleine Farbabplatzung. Der Zustandsbericht wurde bei Tageslicht und unter Zuhilfenahme einer UV-Lichtquelle nach bestem Wissen und Gewissen erstellt.
Öl auf Leinwand.
Rechts unten signiert. Verso auf einem Etikett handschriftlich betitelt und datiert. 81 x 66 cm (31,8 x 25,9 in).
[AR].
• Entrückt muten die Frauenporträts Otto Gleichmanns an, inszeniert in traumhaft-dunklen Bildräumen.
• Zwischen den Weltkriegen hatte der oftmals als Einzelgänger des Expressionismus beschriebene Künstler erste Anerkennung erlangt und trat 1918 der "Hannoverschen Sezession" bei, der auch Kurt Schwitters angehörte.
• Unter den Nationalsozialisten galten seine Werke als "entartet" und wurden in Museen beschlagnahmt; viele seiner frühen Arbeiten gingen bei einem Bombenangriff 1943 verloren.
• Bis heute sind seine Arbeiten in renommierten Museumssammlungen wie dem Sprengel Museum in Hannover und dem Museum Ludwig in Köln vertreten.
Die Arbeit wird in das von Petra Wenzel, Isernhagen, bearbeitete Werkverzeichnis unter der Inv.-Nr. 186 aufgenommen. Wir bedanken uns für die freundliche Auskunft.
PROVENIENZ: Privatsammlung Niedersachsen.
AUSSTELLUNG: Landesmuseum Hannover, 1947, Kat.-Nr. 29.
Galerie Dehnen, Göttingen, 1948, Kat.-Nr. 25.
Städtisches Kunsthaus, Bielefeld, 1951, Kat.-Nr. 11.
Kunstverein Hannover 1957, Kat.-Nr. 118.
In guter bis sehr guter Erhaltung, oben links eine kaum auffallende ganz kleine Farbabplatzung. Der Zustandsbericht wurde bei Tageslicht und unter Zuhilfenahme einer UV-Lichtquelle nach bestem Wissen und Gewissen erstellt.
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Otto Gleichmann
Blonde Frau, 1940
Öl auf Leinwand
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