27
Otto Dix
Dame, 1922
Kaltnadelradierung
Startpreis:
€ 7.000 Schätzpreis:
€ 8.000Ende: 15.08.25 15:13:00 (15 Tage, 18h:55m)
Nach Angabe Ihres Maximalgebots haben Sie die Möglichkeit, Ihre Angaben zu überprüfen und erhalten weitere Informationen. Erst nach einer weiteren Bestätigung kommt ein bindendes Gebot zu Stande.
Objektbeschreibung
Dame. 1922.
Kaltnadelradierung.
Signiert, datiert und nummeriert. Eines von 50 Exemplaren. Auf Velin. 34,8 x 27,9 cm (13,7 x 10,9 in). Papier: 52,7 x 37 cm (20,47 x 14,56 in).
Teil einer vom Dresdner Verlag herausgegebenen Mappe, Verleger ist Heinar Schilling. [MH].
• Otto Dix gilt als bedeutender Vertreter des Expressionismus und der Neuen Sachlichkeit.
• Aus der Zeit der Weimarer Republik: Diese Umbruchszeit dokumentiert Otto Dix mit unvergleichlicher Schärfe.
• Typisch Dix - sozialkritisch und unverblümt.
PROVENIENZ: Privatsammlung (seit den 1960er Jahren).
Privatsammlung Nordrhein-Westfalen (seit 2024, vom Vorgenannten erhalten).
LITERATUR: Florian Karsch (Hrsg.), Otto Dix. Das graphische Werk, Hannover 1970, WVZ-Nr. 19/II (m. Abb. auf S. 42, anderes Exemplar).
Guter Gesamteindruck. Insgesamt unregelmäßig gebräunt, im Passapartoutausschnitt etwas stärker. Vereinzelt leicht stockfleckig. Entlang des rechten Plattenrandes mit einem vertikalen Papierdurchbruch, verso hinterlegt. In der linken unteren Ecke mit einer schwachen Knickspur.
Kaltnadelradierung.
Signiert, datiert und nummeriert. Eines von 50 Exemplaren. Auf Velin. 34,8 x 27,9 cm (13,7 x 10,9 in). Papier: 52,7 x 37 cm (20,47 x 14,56 in).
Teil einer vom Dresdner Verlag herausgegebenen Mappe, Verleger ist Heinar Schilling. [MH].
• Otto Dix gilt als bedeutender Vertreter des Expressionismus und der Neuen Sachlichkeit.
• Aus der Zeit der Weimarer Republik: Diese Umbruchszeit dokumentiert Otto Dix mit unvergleichlicher Schärfe.
• Typisch Dix - sozialkritisch und unverblümt.
PROVENIENZ: Privatsammlung (seit den 1960er Jahren).
Privatsammlung Nordrhein-Westfalen (seit 2024, vom Vorgenannten erhalten).
LITERATUR: Florian Karsch (Hrsg.), Otto Dix. Das graphische Werk, Hannover 1970, WVZ-Nr. 19/II (m. Abb. auf S. 42, anderes Exemplar).
Guter Gesamteindruck. Insgesamt unregelmäßig gebräunt, im Passapartoutausschnitt etwas stärker. Vereinzelt leicht stockfleckig. Entlang des rechten Plattenrandes mit einem vertikalen Papierdurchbruch, verso hinterlegt. In der linken unteren Ecke mit einer schwachen Knickspur.
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Otto Dix
Dame, 1922
Kaltnadelradierung
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