91
Josef Staub
Jupiter I, 2003
Startpreis:
€ 9.000 Schätzpreis:
€ 10.000 - 15.000Ende: 15.11.25 15:45:00 (29 Tage, 07h:24m)
Nach Angabe Ihres Maximalgebots haben Sie die Möglichkeit, Ihre Angaben zu überprüfen und erhalten weitere Informationen. Erst nach einer weiteren Bestätigung kommt ein bindendes Gebot zu Stande.
Objektbeschreibung
Jupiter I. 2003.
Skulptur. Chromstahl, geschliffen.
Unten in der Innenseite mit dem eingeschlagenen Künstlerstempel und der Datierung "03". Unikat. Höhe, mit dem Sockel: 184 cm (72,4 in). Durchmesser ca.: 92 cm (36,2 in).
Der Sockel selbst misst 79 x 40 x 40 cm (31,1 x 15,7 x 15,7 in). Sockel und Skulptur sind fest miteinander verbunden. [CH].
• In seiner Beschäftigung mit den Werken von Jean Arp, Max Bill und Constantin Brancusi entdeckt Josef Staub Chromstahl als Material für sein künstlerisches Schaffen.
• Staub konstruiert geometrisch-abstrakte Figuren aus der Linie und aus der Fläche heraus zu verknoteten Bändern und Endlosschlaufen.
• "Jupiter" gehört zu den letzten Werken des Künstlers, die vor seinem Tod im Jahr 2006 realisiert wird.
• Die Werke des Künstlers befinden sich u. a. im Kunstmuseum Luzern, auf der Rössliwiese und vor dem Herti-Zentrum in Zug, oder auf dem Hardplatz in Zürich.
Die Arbeit wird im Werkverzeichnis der Arbeiten des Künstlers unter der Nummer 611 aufgeführt. Wir danken Fredi Staub, Baden/Schweiz, für die freundliche Auskunft.
PROVENIENZ: Privatsammlung Rheinland-Pfalz.
In sehr guter Erhaltung. Der Sockel witterungsbedingt minimal angeschmutzt, charakteristisch für die vom Künstler intendierte Außenaufstellung charakteristisch.
Skulptur. Chromstahl, geschliffen.
Unten in der Innenseite mit dem eingeschlagenen Künstlerstempel und der Datierung "03". Unikat. Höhe, mit dem Sockel: 184 cm (72,4 in). Durchmesser ca.: 92 cm (36,2 in).
Der Sockel selbst misst 79 x 40 x 40 cm (31,1 x 15,7 x 15,7 in). Sockel und Skulptur sind fest miteinander verbunden. [CH].
• In seiner Beschäftigung mit den Werken von Jean Arp, Max Bill und Constantin Brancusi entdeckt Josef Staub Chromstahl als Material für sein künstlerisches Schaffen.
• Staub konstruiert geometrisch-abstrakte Figuren aus der Linie und aus der Fläche heraus zu verknoteten Bändern und Endlosschlaufen.
• "Jupiter" gehört zu den letzten Werken des Künstlers, die vor seinem Tod im Jahr 2006 realisiert wird.
• Die Werke des Künstlers befinden sich u. a. im Kunstmuseum Luzern, auf der Rössliwiese und vor dem Herti-Zentrum in Zug, oder auf dem Hardplatz in Zürich.
Die Arbeit wird im Werkverzeichnis der Arbeiten des Künstlers unter der Nummer 611 aufgeführt. Wir danken Fredi Staub, Baden/Schweiz, für die freundliche Auskunft.
PROVENIENZ: Privatsammlung Rheinland-Pfalz.
In sehr guter Erhaltung. Der Sockel witterungsbedingt minimal angeschmutzt, charakteristisch für die vom Künstler intendierte Außenaufstellung charakteristisch.
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91
Josef Staub
Jupiter I, 2003
Startpreis:
€ 9.000 Schätzpreis:
€ 10.000 - 15.000Ende: 15.11.25 15:45:00 (29 Tage, 07h:24m)
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