Werke des 19. und 20. Jahrhunderts aus der Sammlung Günther Förg - Auktion endet am 15.12.2025 ab 15:00 Uhr
16
George Grosz
Stehender weiblicher Akt, 1913
Kreidezeichnung
Startpreis:
€ 3.600 Schätzpreis:
€ 4.000 - 6.000Ende: 15.12.25 15:07:00 (29 Tage, 18h:49m)
Nach Angabe Ihres Maximalgebots haben Sie die Möglichkeit, Ihre Angaben zu überprüfen und erhalten weitere Informationen. Erst nach einer weiteren Bestätigung kommt ein bindendes Gebot zu Stande.
Objektbeschreibung
George Grosz
1893 - 1959
Stehender weiblicher Akt. 1913.
Schwarze Kreidezeichnung und Bleistift.
Rechts unten signiert und datiert sowie von fremder Hand bezeichnet "16". Verso mit dem Nachlassstempel und der handschriftlichen Archivnummer "5 17 8" sowie mit diversen handschriftlichen Nummerierungen. Auf bräunlichem Velin. 32,5 x 26,6 cm (12,7 x 10,4 in), Blattgröße. [CH].
• Frühe Arbeit des Künstlers, dessen gesamtes Schaffen stark vom weiblichen, teils spärlich bekleideten Akt geprägt ist, später häufig in Verbindung mit erotischen Fantasien, obsessiver Sinnlichkeit und vulgärer Motivik.
• Mit oftmals gesellschaftskritischen, aber auch provokativen Bildinhalten durchbricht Grosz Zeit seines Lebens und bereits in jungen Jahren kleinbürgerliche Fassaden.
• 1909 beginnt Grosz sein Studium an der Königlichen Kunstakademie Dresden, ab 1912 studiert er mit Unterbrechungen an der Kunstgewerbeschule in Berlin als Schüler von Emil Orlik (1870–1932).
PROVENIENZ: Nachlass des Künstlers (1959).
Privatsammlung Günther Förg (2007 erworben: Karl & Faber).
LITERATUR: Karl & Faber, München, 216. Auktion, Moderne & Zeitgenössische Kunst, 29.11.2007, Los 1407 (m. Abb.).
Spontane Aktdarstellung in guter Erhaltung. Das Blatt im Passepartour-Ausschnitt etwas gebräunt. Die rechte und die linke Blattkante mit vertikal verlaufender Perforierung. Kleine punktuelle Atelierspuren. Am unteren Blattrand eine diagonal verlaufende Knickspur.
1893 - 1959
Stehender weiblicher Akt. 1913.
Schwarze Kreidezeichnung und Bleistift.
Rechts unten signiert und datiert sowie von fremder Hand bezeichnet "16". Verso mit dem Nachlassstempel und der handschriftlichen Archivnummer "5 17 8" sowie mit diversen handschriftlichen Nummerierungen. Auf bräunlichem Velin. 32,5 x 26,6 cm (12,7 x 10,4 in), Blattgröße. [CH].
• Frühe Arbeit des Künstlers, dessen gesamtes Schaffen stark vom weiblichen, teils spärlich bekleideten Akt geprägt ist, später häufig in Verbindung mit erotischen Fantasien, obsessiver Sinnlichkeit und vulgärer Motivik.
• Mit oftmals gesellschaftskritischen, aber auch provokativen Bildinhalten durchbricht Grosz Zeit seines Lebens und bereits in jungen Jahren kleinbürgerliche Fassaden.
• 1909 beginnt Grosz sein Studium an der Königlichen Kunstakademie Dresden, ab 1912 studiert er mit Unterbrechungen an der Kunstgewerbeschule in Berlin als Schüler von Emil Orlik (1870–1932).
PROVENIENZ: Nachlass des Künstlers (1959).
Privatsammlung Günther Förg (2007 erworben: Karl & Faber).
LITERATUR: Karl & Faber, München, 216. Auktion, Moderne & Zeitgenössische Kunst, 29.11.2007, Los 1407 (m. Abb.).
Spontane Aktdarstellung in guter Erhaltung. Das Blatt im Passepartour-Ausschnitt etwas gebräunt. Die rechte und die linke Blattkante mit vertikal verlaufender Perforierung. Kleine punktuelle Atelierspuren. Am unteren Blattrand eine diagonal verlaufende Knickspur.
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16
George Grosz
Stehender weiblicher Akt, 1913
Kreidezeichnung
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€ 3.600 Schätzpreis:
€ 4.000 - 6.000Ende: 15.12.25 15:07:00 (29 Tage, 18h:49m)
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